Stadtgalerie Lauenburg
Die Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg zeigt als erweiterte Institution unter dem Dach des Künstlerhaus Lauenburg ein unabhängiges Programm für zeitgenössische bildende Kunst. Der räumliche und inhaltliche Zusammenschluss beider Häuser birgt ein herausragendes Potential für die Förderung und Präsentation zeitgenössischer Künste.
Durch direkte Nähe und häuserübergreifende, gemeinsame Räumlichkeiten mit der lebendigen Stipendiat*innenstätte Künstlerhaus Lauenburg ist die Stadtgalerie direkt am Ort der Kunstproduktion verankert. Sie dient als Experimentierfeld im institutionellen Rahmen und bietet neben den Stipendiat*innen auch anderen aktuellen Positionen eine Plattform. Nach der Eröffnung des Hauses im Herbst 2021 werden wechselnde Einzel- und Gruppenausstellungen mit unterschiedlichen thematischen Ausrichtungen in den Räumlichkeiten der Elbstraße 52 gezeigt. Künstlerische Positionen, Kooperationen mit externen Kuratorinnen, Kunsthochschulen oder ehemaligen Stipendiatinnen werden immer wieder eine Brücke zur zweiten Programmlinie des Künstlerhauses, dem Stipendienprogramm, schlagen. Im Jahr 2021 blickt das Künstlerhauses auf bereits 35 Stipendiat*innengenerationen zurück, was ein großes Potential für beide Häuser darstellt. Die Integration der zugehörigen Werksammlung eröffnet den Alumni des Stipendienprogramms einen institutionellen Rahmen für ihre Arbeiten.
Die Zusammengehörigkeit beider Institutionen wird durch die jährliche Vergabe eines „Stipendiums auf Einladung“ im Bereich Bildende Kunst manifestiert, das ab 2021 in Verbindung mit einer Ausstellung in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg vergeben wird.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Allgemeine Informationen
Parkplätze vorhanden
Bushaltestelle vorhanden
Eignung
Schlechtwetterangebot
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Senioren geeignet
für Kinder (jedes Alter)
Kinderwagentauglich
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
WC-Anlage
Barrierefreiheit
Autor:in
Touristik & Kultur Stadt Lauenburg/Elbe
Organisation